Die Erbin der Götter und der Lord des Lebens von Miru-lin (Sess+kag Eine ff mit vielen Problemen. Epilog ist on. Vielen lieben dank, fürs lesen. *knuddel euch alle*) ================================================================================ Kapitel 3: Eine Woche ohne dich !!!!!!!!! ----------------------------------------- Hallo Leute! Da ihr mir so viele Kommis geschrieben habt bin so gnädig schnell das nächte Kapi hoch zu laden. Ich wünsche euch viel spaß. Und wenn ich zu wenig schreibe dann tut es mir leid!!! Es kommt bald mehr! Hoffe ich!!! Viel Spaß beim lesen!!!! Kapitel 3: Eine Woche ohne dich!!!!! Es sind drei Tage vergangen seit Kagome die Stimme gehört hatte. Sie wacht aus einem schlechten Traum auf. Nach dem Frühstück macht sich die kleine Gruppe auf den Weg. Auf großen Feldern laufen sie langsamer. Plötzlich taucht Sesshomaru wie aus dem Nichts auf. Er schaut zu Kagome. Inuyasha stellt sich vor sie und zieht Tessaiga. „Ich bin nicht hier um meine Zeit an dir zu verschwenden, Inuyasha! Deine Menschenbegleiterin!“, sagt der Lord kühl. Kagome stellt sich neben Inuyasha. „Ich bin hier um dir die Nachricht von deinem Tempelwächter zu überbringen! Er will dich zum Vollmond bei sich im Tempel treffen!“, sagt Sesshomaru als er ihren fragenden Blick sieht. „Gut!“, antwortet Kagome. „Allerdings ist es meine Aufgabe dich da hin zu bringen!“, sagt Sesshomaru weiter. Kagome nickt nach einem Zögern. „Ohne Inuyasha und deine anderen Begleiter!“, setzt Sesshomaru noch eins obendrauf. Nun reißt Kagome die Augen auf. „Nichts da! Kagome geht nirgends mit dir hin!!“, sagt Inuyasha und stellt sich wieder zwischen die beiden. „Wie du willst! Dein Wächter wird dich aber nicht in Ruhe lassen, solange, bis er dir gesagt hat, was er von dir will!“, kommt es von Sesshomaru. Dieser dreht sich um und läuft weg. „Warte!“ Sesshomaru bleibt stehen, dreht sich aber nicht um. Kagome nimmt ihre Tasche. „KAGOME!!!“, schreit Inuyasha leise. „Wenn ich jetzt nicht gehe, wird dieser Wächter mich nie in Frieden lassen! Und Sesshomaru wird sich zurückhalten, schließlich ist es seine Aufgabe mich zu diesem Tempel zu bringen!“, sagt Kagome um ihren Freund zu beruhigen. „NEIN!“, sagt Inuyasha „Das ist viel zu gefährlich!“, nun greift auch Miroku ein. „Genau! Er könnte dir etwas antun, oder hinter dir wäre ein Dämon her und er würde dich nicht beschützen!“, setzt Sango hinzu. „Und du kannst mich hier mit dem Kerl nicht alleine lassen! Wer weiß, was er mit mir anstellt!“, sagt Shippo und zeigt auf Inuyasha. „So schlimm wird das bestimmt nicht! Ich kann sehr gut auf mich aufpassen!“ Kagome hebt Shippo hoch und drückt ihn noch einmal an sich und reicht ihn weiter an Inuyasha. „Pass gut auf ihn auf!“, sagt sie lächelnd zu ihm. „Hey wie lange werden wir brauchen?“, fragt Kagome und schaut in Sesshoumarus Richtung. „Eine Woche!“, antwortet er. „Also, in einer Woche werde ich wieder bei euch sein! Und solange könnt ihr ja ohne mich aushalten!!!“, mutigt Kagome sie auf. „Nein! Können wir nicht!!!“, sagt Shippo. „Nimm aber Kiara mit!“, sagt Sago und reicht ihre Kleine Dämonenkatze ihrer Freundin. „Das du mir ja auf Kagome aufpasst!“, sagt sie zu der Kleinen. Als Antwort hört sie ein Miau. Kagome lächelt nur und läuft auf Sesshomaru zu. „Also, wir sehen uns in einer Woche!“, sagt sie zum Abschluss. Neben Sesshomaru bleibt sie stehen und schaut ihn fragend an. Dieser läuft voran, Kagome folgt ihm. Ihre Freunde schauen ihr hinterher. Am liebsten würde Inuyasha ihr hinterher rennen, sie zurückholen und seinen Bruder eine Faust ins Gesicht schlagen, doch er beherrscht sich. Nachdem Sesshomaru und Kagome, mit Kirara auf dem Arm, in einem Wald sind, stoppt Sesshomaru. Kagome schaut ihn fragend an. „Steig auf den Dämon!“, sagt er nur. Sofort verwandelt sich Kiara in die große Form. Kagome setzt sich auf sie und schaut zu Sesshomaru. „Folg mir!“, sagt er nur und läuft, so schnell er kann, los. Kirara folgt ihn. Am späten Abend, als es schon dunkel geworden ist, stoppt Sesshomaru. Kirara stoppt neben ihn. Kagome sieht in der Ferne ein Licht. „Gehen wir da hin?“, fragt sie ihn. Doch erhält keine Antwort, denn die Person, die sie gefragt hat, läuft wieder los. Als sie das Feuer wirklich sehen kann und nur 20 Meter davor stehen bleibt, schaut sie ihre Umgebung genau an. Sie entdeckt Jaken, der sich mit einem kleinen Mädchen, das Kagome schon einmal gesehen hat, unterhält. Als Jaken Sesshomaru spürt, schaut er auf. „Mein Herr, Ihr seid wieder da!“, sagt er, hält aber inne als er Kagome sieht. Diese steht neben Kirara (die hat immer noch ihre große Form) und schaut die Gruppe an. Rin begrüßt begeistert ihren Herren, dann rennt sie auf Kagome zu und bleibt genau vor ihr stehen. „Reist du auch jetzt mit uns?“, fragt Rin neugierig. „Ich weiß es nicht! Das musst du Sesshomaru fragen!“, antwortet Kagome. Sofort schaut Rin zu Sesshomaru. „Morgen ist sie wieder verschwunden!“, beantwortet Sesshomaru Rin’s unausgesprochene Frage. „Also bleibt du heute Nacht hier?“, fragt Rin Kagome. „Sieht wohl so aus!“, antwortet Kagome lächelnd. „Dann komm! Ich bin noch nicht müde, also können wir spielen!“, sagt Rin grinsend. Sie führt Kagome zu Ah-uhn, der zu der fremden Person hoch schaut. „Leg deine Tasche zu ihm!“, sagt Rin. Nach einem kurzen Zögern legt Kagome ihre Tasche ab. Rin nimmt sie an der Hand und führt sie auf die Wiese. Dort setzen sie sich hin und beobachten die Sterne. „Wie heißt du?“, fragt Kagome. „Rin!“, antwortet die Kleine. „Ich heiße Kagome!“, sagt Kagome lächelnd. Kirara, in ihrer kleinen Form, springt auf Kagome’s Schulter und kuschelt sich an sie. „Wer ist das, Kagome-sama?“, fragt Rin leise. „Kiara! Sie ist ein Dämon!“, antwortet Kagome. „Sie ist süß!“, sagt Rin begeistert. Kagome lächelt. /Gott, ist das ein süßes Mädchen!/, denkt Kagome bei sich. Nach einer Weile steht Rin auf. „Ich gehe schlafen, gute Nacht Kagome-sama!“, sagt Rin und läuft auf Ah-uhn zu. „Gute Nacht, Rin!“, sagt Kagome ihr noch. Nach einer Weile steht auch sie auf. Als sie Rin entdeckt, die neben Ah-uhn liegt und sich an ihn kuschelt, muss Kagome liebevoll lächeln. Sie geht zu ihrer Tasche, holt eine Decke und legt diese auf Rin. Sofort kuschelt sich Rin in die Decke hinein, was dazu führt das Kagome noch mehr lächeln muss. Sie nimmt ihre Tasche und setzt sich an einem Baum. Dort holt sie ihre Decke raus und legt sich hin. Kirara springt zu ihr und kuschelt sich an sie. Sesshomaru der etwas entfernt an einem Baum sitzt, schaut zu jedem. Nach einer Weile schließt auch er die Augen, aber nicht um zu schlafen, sondern um nachdenken zu können. Am nächsten Morgen Kagome steht früher auf, als sie es gewohnt ist. Sie fühlt sich einfach nicht wohl. Nachdem auch Rin wach ist, teilt Kagome ihr Brötchen mit der Kleinen. Danach schaut sie zu Sesshomaru und wartet, dass er sagt, dass sie weiter gehen. Nach einer Weile, nachdem er mit Jaken was besprochen hat, schaut er zu ihr. „Wir gehen weiter!“, sagt er zu ihr. Kagome nimmt ihre Tasche und läuft auf ihn zu. Auch Rin springt auf. „Wir bleiben hier, Rin!“, sagt Jaken zu ihr. Kagome schaut zu der Kleinen. „Auf Wiedersehen Rin!“, sagt Kagome und reicht Rin eine Umhängetasche, in die sie die Decke hinein gelegt hat. Rin schaut sie verdutzt an. „Ein Geschenk für dich!“, sagt Kagome lächelnd und legt die Tasche um Rin’s Schulter und folgt Sesshomaru. Als sie von der kleinen Gruppe ein bisschen entfernt sind, bleibt Sesshomaru stehen. „Steig auf den Dämon!“, sagt Sesshomaru kalt (hat er nicht den gleichen Satz in dem letzten Kapi gesagt?) Kiara springt von Kagome’s Schulter auf den Boden und verwandelt sich in ihre große Form. Kagome steigt auf ihren Rücken und wartet. Sofort läuft Sesshomaru los. Kirara hinterher. Die zwei schnellen Dämonen, überqueren Flüsse, Seen und Felder. Als sie der Berglandschaft näher kommen, sieht Kagome kurz hoch auf einem Berg und entdeckt eine komische Aura. Sie schaut zu Sesshomaru der genau auf dem Berg zugeht. ....................................... Also Leute schluß für heute! Schreib mir bitte wieder Komis!!! JA???? Also bis zum Nächten mal Viele Grüße Eure Miru-lin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)