Die Erbin der Götter und der Lord des Lebens von Miru-lin (Sess+kag Eine ff mit vielen Problemen. Epilog ist on. Vielen lieben dank, fürs lesen. *knuddel euch alle*) ================================================================================ Kapitel 11: Die Grundübungen!!! ------------------------------- So, nach langer Zeit kann ich das nächte kapi on stellen! Viel spaß beim lesen! Miru-lin Hilfe zum Lesen: Reden : „ ............................. “ Denken : / .............................. / Gedankensprache: ° .................. ° Meine Gequatsche: (.................... ) Kapitel 12: Die Grundübungen „Tut mir leid Kagome! Ich kann nicht“, antwortet Inuyasha. „Warum nicht?“ fragt sie ihn geschockt. „Ich kann es einfach nicht“, sagt er nur darauf. Enttäuscht steht Kagome auf und geht mit Haku zurück in die Hütte. Traurig setzt sie sich an die Wand. „Kagome, was ist los?“ fragt Sango besorgt. „Ich muss lernen mit dem Schwert umzugehen! Aber Inuyasha will mir nicht helfen! Sesshoumaru wird ganz schön wütend werden, wenn er das hört“, sagt sie traurig. „Wird er nicht, denn du wirst lernen wie man mit dem Schwert umgeht“, sagt Sango. „Und von wem? Inuyasha will ja nicht“, erwidert sie vorwurfsvoll „Ja, aber es gibt da jemanden der auch mit dem Schwert gut umgehen kann und mit uns reist“, sagt Miroku. „Und wer?“ fragt Kagome. Miroku zeigt auf Sango . „Ich benutze das Schwert zwar nicht so oft, doch ich beherrsche es genauso gut wie Inuyasha“, erklärt Sango. Kagome fängt an zu lächeln. „Und du würdest es mir zeigen?“ fragt sie hoffnungsvoll. „Natürlich!“ antwortet Sango lächelnd. „Danke, Sango!“ glücklich wirft sie sich ihrer Freundin um den Hals. Miroku schaut nur zu den beiden jungen Frauen und lächelt gutmutig. Nach kurzer Zeit gehen sie schlafen. Am Nächten Morgen Die Gruppe reist weiter. Auch hat Kagome Inuyasha verziehen, das er ihr nicht helfen wollte. So wie sie wieder miteinander umgehen glaubt man nicht das Kagome für eine Woche weg war, doch dann sieht man ihr Äußeres und merkt das was vorgefallen war. Am Nachmittag macht die Gruppe eine Pause. Sango sucht in dem kleinen Wald in der Nähe nach ein paar Stöcken. Als sie diese findet geht sie zu Kagome und hält ihr einen hin. Kagome schaut nur überrascht zu Sango auf. „Nimm! Ich zeig dir einpaar Grundübungen“, erklärt Sango. Lächelnd steht Kagome auf und nimmt den langen Stock in die Hand. „So musst du ihn halten“, zeigt Sango und hält den stock in einer Hand fest. Kagome macht ihr nach. Inuyasha schaut nur mürrisch zu. Kagome passt gut auf und ihr macht es großen Spaß mit Sango zu üben. Auch lernt sie schnell wie man ein Schwert hält und es führt. Doch Sango erlaubt ihr nicht mit der richtigen Waffe zu üben. „Noch nicht! Sobald du die Griffe und die Übungen etwas besser beherrschst können wir zu den richtigen Waffen über wechseln“, erklärt ihr Sango. Kagome nickt nur darauf und ist ganz vertrieft in ihren Übungen. Plötzlich nimmt Inuyasha Wolfgeruch wahr. Er springt auf und schaut zu Kagome, die immer noch in ihren Übungen vertieft ist. Nach kurzer Zeit erricht sie auch ein Wolfsdämon. Koga! „Wo ist Kagome?“ fragt dieser auch sofort und folgt seiner Nase die zu der Miko führt. „Das soll Kagome sein?“ fragt Koga. Kagome unterbricht ihre Übungen und schaut zu dem Wolfsdämon. „Hallo Koga“, begrüßt sie ihn. „Kagome?“ fragt Koga mit großen Augen. Haku schaut auf und beobachtet den Wolfsdämon. „Was ist mit dir passiert?“ fragt Koga überrascht. Kagome wird etwas rot. „Weißt du Koga...! Es ist so! Ich bin die Erbin der Götter!“, erklärt sie kurz. Jetzt ist Koga wirklich geschockt. „DU? Du bist die Erbin der Götter? Ich glaubs nicht! Das ist der Wahnsinn!“ ruft der Dämon begeistert. „Du kennst die Geschichte?“ fragt Kagome überrascht. „Jeder Dämon kennt sie! Es ist die berühmteste Legende überhaupt! Meine Frau ist die Erbin! Kagome ich liebe dich“, schreit Koga begeistert und geht auf Kagome zu, um sie zu küssen. Schnell legt er seine Arme um die geschockte Person und will sie gerade küssen, da wird er von einem wütenden Haku an den nächsten Baum befördert. Der große Tiger stellt sich vor die geschockte Miko und knurrt böse. Nun stellt sich auch Inuyasha neben den Weißen und zieht sein Schwert. „Wag es nicht, Kagome noch mal so nah zu kommen“, knurrt Inuyasha böse. Koga springt auf und schaut zu dem Tiger. „Wer ist das?“ fragt er „Haku! Er ist Kagomes Begleittier! Und was das Beste ist … er lässt niemanden an sie! Also solltest du deine hässlichen Pfoten von Kagome lassen, wenn nicht, wird der Tiger hier gerne seine Krallen an dir schärfen“, antwortet Inuyasha grinsend. Koga wird wütend. „Du Schosshündchen hast mir nichts zu sagen!“ schreit Koga ihn an und rennt auf ihn zu. Er überspringt den Halbdämon und will gerade vor Kagome landen da wird er von dem Tiger weg geschleudert. Haku setzt zum Sprung an und springt auf Koga. Er zwingt den Wolf unter ihn liegen zu bleiben. Haku zeigt seine gefährlichen, messerscharfen Zähne. Er will gerade zubeißen. „Haku, NICHT!“ Haku schaut zurück und entdeckt Kagome wie sie ihn bittend anschaut. Er lässt von Koga ab und geht zurück zu Kagome und stellt sich auf ihre rechte Seite. Kagome geht auf Koga zu und bückt sich zu ihm. Haku schaut zu ihn runter. „Es tut mir leid, Koga! Doch Haku sieht es nicht gerne, wenn sich jemand mir nährt! Sei ihm nicht böse doch er ist ein sehr eifersüchtiger Tiger“, erklärt Kagome ihn. Koga steht auf und auch Kagome stellt sich hin. „Es tut mir leid! Hast du auch einen Götternamen?“ fragt Koga. Kagome schaut zu ihm und lächelt. „Wie lautet dieser?“ fragt Koga neugierig. „Tenshi“, antwortet Kagome. „Schöner Name! Wir sehen uns“, sagt er noch und rennt weg. Kagome schaut ihm nur hinterher. Inuyasha kommt zu ihr. „Du hast einen neuen Namen?!“, stellt er fest. „Vergiss ihn! Mein Name ist und bleibt Kagome“, sagt sie zu ihn und geht mit Haku zu den anderen, die nur mit offenen Munden da stehen. Am Abend Die Gruppe erreicht ein Dorf. Dort bitten sie nach einer Schlafstätte. Am Dorfrand bekommen sie bei reichen Leuten Unterkunft. Sie werden zum Essen eingeladen. Danach werden Kagome und Sango in ihr Zimmer gebracht. Auch Miroku und Inuyasha werden in ihr Zimmer gebracht. Ganz spät in der Nacht bekommt Kagome einen Albtraum. Albtraum: Kagome ist auf einer Wiese mit sechs Bäumen. An jedem von ihnen hängen ihre Freunde. Durch ihr Herz wurde ein Messer geschlagen. Kagomes Blick fällt auf Inuyasha „Inuyasha!“ sagt sie geschockt und nährt sich dem Baum. Plötzlich spürt sie wie sich ein Kobold ihr nährt. Sie dreht sich um und entdeckt eine junge Frau in Schwarz. Nur die Helle Haut ist das Einzigste was nicht schwarz ist. „Sieh einer an! Wen haben wir den hier! Kagome-Tenshi!“ sagt die junge Frau und lacht höhnisch. „Wer bist du?“ fragt Kagome. „Die Mörderin deiner Freunde!“, antwortet die Frau und lächelt böse. „Wie heißt du?“ fragt Kagome, ihr treten Tränen in den Augen. „Nura! Merk dir diesen Namen, Kagome-Tenshi!!! Denn ich werde diejenige sein, die dich in die Hölle befördert! Darauf kannst du Gift nehme!“, sagt die Schwarzhaarige Frau. „Dazu wird es nicht kommen! Isto und die andren werden dich aufhalten! Sesshoumaru kannst du nicht besiegen“, sagt Kagome. „Sicher?“, fragt Nura, hebt ein Augenbraun und zeigt mit einem Arm auf die Bäume. Kagome schaut zurück und entdeckt das nun mehrere Bäume dazu gekommen sind. An jeden von ihnen hängt jemand. An einem entdeckt sie den Lord. Als sie ihn sieht nehmen die Tränen ihren Lauf. Sie geht zu dem Baum. „Du hattest gesagt, dass du mir helfen würdest! Was soll ich jetzt machen?“ fragt Kagome verzeifelt die Leiche des Lords. Die junge Erbin hört hinter sich die Frau auflachen. Tränen rinnen ihr in Strömen über die Wangen. Ihre Beine zieht sie zu sich und legt die Arme darauf. Den Kopf dann noch obendrauf und lässt ihre Trauer raus. „Du bist des Todes!“ sagt Nura und zieht ein Schwert. Kagome schaut mit großen Augen auf. Sie kann sich nicht bewegen und auch nichts sagen. Sie schaut nur auf die Gestalt vor sich. Als diese zum Stoß aufholt und das Schwert in sie stoßen will schreit Kagome auf. Erschreckt und voll verschwitzt steht Kagome auf. Sie schaut sich um und entdeckt das sie alles geträumt hat. Auch entdeckt sie, dass ihre Freundin neben ihr schläft. So schleicht sie sich auf die Zähen nach draußen. Dort setzt sie sich auf den Boden hin und lässt die Beine auf die Erde baumeln. (Hoffe ihr versteht was ich meine! Sie sitzt auf einem Geländer aus Holz... so wie es halt in den Japanischen Häusern halt ist!^^) Traurig lehnt sie sich an den großen Pfosten der in ihrer Nähe ist. Die Tränen treten in ihre Augen. „Kagome?“ Erschrocken schaut Kagome auf und entdeckt zwei besorgte goldene Augen. „Inu..yasha!“ stellt sie überrascht fest. „Kagome, warum weinst du?“ fragt der junge Habdämon besorgt und lässt sich neben seine Freundin sinken. „Weinen? Wer tut hier weinen?“ schnell wischt sie sich die Tränen weg. Inuyasha kuck sie durchdringend an. Doch sie lächelt matt. „Warum bist du dann aufgewacht?“ fragt Inuyasha. „Ach weißt du... ich hatte... ich hatte einen schlechten Traum!^^“, beruhigt sie ihn. „Und warum bist du wach?“ fragt sie zurück. „Ich hab gehört wie du raus gekommen bist! Und bin dir gefolgt! Geht es dir auch wirklich gut?“, fragt Inuyasha aus Sicherheit. „Es war nur ein Traum“, beruhigt sie ihn. /Er würde eh keinen Rat für mich finden, außer tröstende Worte!/, sagt sie zu sich. „Was ist in dem Traum passiert?“ fragt Inuyasha neugierig. „Also, weißt du! Ich bin müde und geh wieder schlafen! Gute Nacht!!“, wehrt Kagome ab, steht auf und geht schnell wieder ins Zimmer. Inuyasha schaut ihr nur verdutzt hinterher. /Was hat sie nur?/, fragt er sich. Aber nach kurzer Zeit geht auch er zurück in sein Zimmer. Am Nächten Morgen Die Gruppe trifft sich im Esssaal. „Guten Morgen!“, begrüßt Miroku die zwei Mädchen. „Morgen!“, entgegnet Sango höflich „Morgen!“, sagt Kagome in Gedanken versunken. Miroku bückt sich zu Sango runter. „Was hat Kagome?“, fragt er „Weiß nicht! Doch sie ist schon den ganzen Morgen so“, erklärt Sango. Kagome hat das gehört. „Ihr könnt schon laut reden! Ich hör es ja eh“, sagt sie abweisend. Miroku und Sango schrecken auf. „Wie...?“ fragt Miroku „Da ich Götterblut in mir trage, hab ich auch die Fähigkeiten der Götter! Ich kann schon hören was ihr da flüstert“, sagt sie, dreht sich um und geht raus. Haku folgt ihr. Auch Inuyasha hat es gehört. Er folgt Kagome. „Alles in Ordnung?“, fragt er. Sie nickt nur. „Lass uns frühstücken gehen“, sagt der Halbdämon zu ihr. „Geh du! Ich hab kein Hunger!“, erwidert sie und setzt sich auf eine Bank, unter einen Baum. Inuyasha folgt ihr und setzt sich neben ihr. „Ich hab auch kein Hunger“, sagt er zu ihr. Als Kagome nach einer Weile nichts sagt, rückt der Halbdämon zu ihr, so das sie sich berühren. „Kagome, was ist los mit dir?“ fragt er sie besorgt. „Ich weiß es nicht, Inuyasha! Ich habe Angst“, sagt sie darauf. Überrascht schaut Inuyasha zu ihr, doch sie schaut nur in die Ferne. Er legt einen Arm um sie. Sofort geht sie darauf ein und legt ihren Kopf auf seine Schulter. Beruhigt schließt sie die Augen. Inuyasha schaut verstohlen zu ihrem Gesicht und merkt das sie sich etwas entspannt hat. Er lächelt zufrieden. So vergeht eine Weile, ohne Worte. Als die beiden hören wie die Tür des Gasthauses aufgeht nimmt Kagome ihren Kopf von Inuyasha Schulter. Sie schaut in die Richtung ihrer Freunde, die auf sie zu kommen. Ohne ein Wort stehen Inuyasha und Kagome auf und stellen sich zu den dazukommenden und laufen mit denen durchs Dorf. Als sie am Rand des Dorfes ankommen schreckt Kagome, plötzlich, auf und bleibt stehen. Inuyasha schaut zu ihr. „Kagome, was ist los?“, fragt er sie „Da kommen Kobolde!“, sagt sie geschockt. Inuyasha spürt wieder ihre Angst. Er zieht sein Schwert und stellt sich vor seine ängstliche Freundin. Haku nimmt seine große Gestalt an und stellt sich neben Inuyasha. Auch die andren machen sich kampfbereit. Nach kurzer Zeit treffen eine Horde von Kobolden, geführt von Sooeman, ein. „Miko Kagome-Tenshi! Schön dich wieder zu sehen”, begrüßt Sooeman sie. „Deine Freunde, nehme ich an. Wo ist denn unser Lord?“ fragt er auch gleich weiter und schaut sich um. „Er ist nicht hier“, antwortet Kagome. „Dann wird das ein leichtes Spiel!“, er grinst fies. „An mir wirst du dir die Zähne ausbeißen“, sagt Inuyasha und zeigt sein Schwert auf den Feind. „Das glaube ich nicht, Halbblut“, ohne Vorwarnung rennt er auf Inuyasha zu und wirft ihn, mit Haku, nach hinten. Er geht auf die ängstliche Kagome zu. „Nicht mehr so mutig, was Miko Kagome-Tenshi?“ Er grinst sie frech an. Er holt zum Schlag aus, unterbricht und schaut nach hinten. „Sieh einer an! Der Lord traut sich ja doch noch hierher“, sagt Sooeman und lächelt. Auch Kagome schaut an ihn vorbei und entdeckt wie Sesshoumaru aus dem Wald, langsam auf sie zuläuft. Eine Minute der Unachtsamkeit wird von Inuyasha genützt. Nun schmeißt er, mit Haku, den Kobold nach hinten. Geschockt über dies, springt Sooeman schnell wieder auf und schaut zum Halbdämon. „Ich sagte doch, an mir wirst du dir die Zähne ausbeißen“, sagt Inuyasha grinsend. „Der große Sooeman lässt sich von einem Halbdämon zu Boden stürzen“ Sooeman dreht sich an die andre Richtig um und sieht wie Sesshoumaru zehn Meter vor ihm halt macht. Er sieht auch den spöttischen Blick des Lord. Kurz schaut dieser zu Kagome und merkt, dass es ihr nicht gut geht. Sooeman stürz sich auf ihn, doch er weicht elegant aus. Die Horde stürzt sich auf die anderen, werden am meisten von Inuyasha und Haku in die Mangel genommen. Kagome schaut nur geschockt zu. Dann sieht sie wieder die Bilder ihres Traumes vor sich. /NEIN! Soweit darf es nicht kommen! Bitte nicht!/, wieder treten Tränen in ihre Augen. Als ob das Amulett der Lebensgöttin, das Kagome immer noch um ihren Hals trägt, ihre Angst spüren würde baut es eine starke Barriere um sich, um Inuyasha, Haku und ihren anderen Freunde und das Dorf auf. Die Kobolde werden auf der Barriere geschmissen. Sesshoumaru schaut zu der Erbin. „Tenshi“, sagt er Sofort schaut Kagome auf und sieht in das halbe Gesicht des Lord, der ihr den Rücken zugekehrt hat. „Träume können nicht die Zukunft voraussagen“, sagt er streng. Überrascht schaut Kagome zu ihn. „Woher weißt du...?“ fragt sie ihn Inuyasha schaut nur hin und her. „Das ist nicht wichtig! Lerne deine Träume von der Realität zu unterscheiden!“ sagt Sesshoumaru. Kagome schaut nur auf den Boden. „Nura ist eine billige Schlange, die ihre Feinde durch Träume schwächer macht! Du warst verwirrt und so verwundbar! Die Kobolde haben sich diese Chance nicht entgehen lassen“, erklärt Sesshoumaru. „Aber der Traum... er wirke so echt“, erwidert sie. „Traust du mir so was zu, Tenshi? Mit dieser Rasse bin ich noch nicht fertig“, sagt Sesshoumaru kühl aber mit so einem hass in der Stimme das jeder zusammen zuckt. „Heb die Barriere auf! Als Erbin solltest du dir so was nicht gefallen lassen“, sagt er streng. Kagome wischt sich die Tränen weg. Sie nimmt ihr Schwert in die Hand. Dieses pulsiert und wird zu einem Blutroten Langbogen. Kurz schaut Kagome zu ihrer Waffe. Die Barriere löst sich auf. „Verdammt! Er hat ihr Mut gemacht“, beklagt sich Sooeman. Sesshoumaru schaut mit einem kalten lächeln zu ihn. In Kagomes Hand taucht ein Pfeil aus Silber auf. Es ist wie zwei Spiralen aus Stoff, in Farbe Rot und weis. In den Spiralen ist ein Pfeil aus Silber, deren Spitze schön lang ist. Der Pfeil ist sehr dünn und auch nicht schwer. Die zwei Stoffe sind an der Spitze des Pfeils zusammen gebunden. Die beiden Stoffteile glitzern wenn die Sonne auf ihnen scheint.(Steckbrief!) Kagome spannt ihn und zielt genau auf Sooeman. Dann lässt sie ihn los. Der Pfeil schießt auf den Kobold zu. Im Flug spannt sich der Stoff eng an den Pfeil, der Rest weht in den Wind. Je schneller er wird, um so mehr schimmert er in den Farben Rot und weis. Der Pfeil verfehlt nicht seine Ziel. Er trifft Sooeman genau an der Schulter. Dieser schreit auf und schaut wütend zu Kagome. „Das zahle ich dir heim“, sagt er in einem hasserfüllten Ton und rennt auf sie zu. Nach einpaar Metern wird er aber von dem Lord abgefangen. Dieser hat sich mit seinem Schwert genau vor der Erbin gestellt. Kagome schaut zu ihren Freunden die es nicht gerade einfach haben. Und wieder taucht ein Pfeil in ihrer Hand auf. Sie zielt auf einen Kobold, der keine Zeit hat um auszuweichen. Einer greift Kagome direkt an, wird aber von Inuyasha in die Hölle befördert. Inuyasha schaut zu Kagome. „Warum hast du mir nichts gesagt?“ fragt er sie. „Was hättest du sagen können? Du hättest keinen Rat für mich, nur Tröstende Worte“, antwortet sie. „Ich hätte einen Rat gefunden“, sagt er darauf. „Du wärst in die Luft gegangen, und wärst beleidigt! So wie jetzt“, erwidert Kagome und schießt wieder auf ein Kobold. Auch Haku hat von der Horde „einige“ vernichtet. Von der großen Horde sind nur noch einpaar übrig, aber auch die werden von Haku, Inuyasha und Kagome in die Hölle befördert. Als keine mehr übrig sind schaut Kagome zu Sesshoumaru und Sooeman. Dieser zieht sich zurück. Die vielen Wunden an seinem Körper zeigen, dass er sehr geschwächt ist. Besorgt schaut Kagome zu Sesshoumaru, der einpaar Kratzer hat. Dieser schaut zu ihr. Ihre Blicke treffen sich. Irgendwie spürt Kagome das Sesshoumaru durch seine Augen sagt: „Ich werde dich schon nicht hängen lassen!“ Automatisch nickt sie. Sesshoumaru dreht sich wieder um und verschwindet im Wald. Auch Kagomes Freunde treffen wieder zu ihr. „Geht es euch gut?“ fragt Kagome besorgt. Die andren nicken. „Wenn diese Kreaturen öfter zu uns kommen, sieht es schlecht für uns aus“, stellt Miroku fest. „Ja! Diese Dinger sind ja gemein“, fügt Shippo hinzu. (Irgendwie vergesse ich den kleinen Kerl immer!^^) „Wir sollten weiter gehen“, sagt Sango, als sie ins Dorf schaut. Die anderen folgen ihrem Rat uns so reist die Gruppe weiter. Sie machen sich auf den Weg in Kaedes Dorf. Am Abend kommen sie dort an. Als alle in die Hütte eintreten schaut Kaede Kagome überrascht an. „Wo ist Kagome?“ fragt sie streng. „Ich bin Kagome“, entgegnet Kagome. Kaede schaut sie überrascht an. Alle setzen sich hin. „Kagome ist die Erbin der Götter“, erklärt Shippo schnell. „WAS?“ fragt Kaede mit großen Augen. Sango und Mirko erzählen der alten Frau alles. Kagome hat sich neben Inuyasha hingesetzt und schläft an der Schulter des Halbdämons. Dieser sorgt dafür, dass sie bequem liegt und deckt sie auch noch mit einer Warmen Decke zu. Haku sitzt auf der andren Seite von Kagome. Zwar stör es den Tiger das sich Kagome an den Halbdämon kuschelt doch er hält diesen aus, da er merkt, dass sich Kagome sehr wohl bei ihn fühlt. Als Kaede alles erfährt schaut sie zu der schlafenden Kagome. „Du solltest sie hinlegen“, sagt Kaede. „Wen ich sie bewege wacht sie auf! Sie hat jetzt die Gaben eines Dämons“, erklärt Inuyasha. Er will jetzt Kagome nicht weglegen. Es beruhigt ihn das er Kagome Sicherheit gibt und nicht sein Halbbruder. „Na gut! Wir alle sollten jetzt schlafen! Es ist schon spät“, sagt Kaede Alle nicken und machen es sich an einer stellen gemütlich. Nach kurzer Zeit schlafen sie ein. Auch Inuyasha macht es sich etwas gemütlich und schläft ein. Kagome ist im Reich der Träume, wo sie Besuch von jemandem bekommt. Kagome ist in einem alten Japanischen Zimmer. Sie ist in sehr teuren Kleidern angezogen und sitzt an den Tisch. Ihr gegenüber sitzt die Wunderschöne Frau vor einpaar Tagen, die ich geholfen hatte den Bannkreis aufzubauen. Neben der Frau liegt ihr Hund. Auch bemerkt Kagome erst jetzt das Haku neben ihr liegt. „Schön sich wieder zu sehen Kagome-Tenshi!“, begrüßt die Frau sie. „Hallo!“, erwidert Kagome. „Ich bin hier um dir einiges zu erklären! Über die Kobolde! Nura hast du gestern in deinem Traum kennen gelernt. Sie ist ein sehr gefährlicher Kobold, da sie die Ängste ihrer Feinde kennt und diese in ihren Träumen bringt! Das ist ihr Gabe! Du musst lernen deine Ängste zu gestehen! Am besten ist wenn du mit jemanden darüber redest, der dich auch in deiner Lage versteht! Sobald du keine Angst mehr vor deinem träumen hast werden die Albträume verschwinden, aber das heißt nicht das du außer Gefahr bist! Vergiss nie! DU bist die Erbin! Damit wirst du nie deine Ruhe haben! Wenn Nura verschwindet kommt ein andrer. Sei Vorsichtig Kagome-Tenshi! Und keine Angst! Du wirst nie alleine sein!“, sagt die Frau lächelnd. Kagome macht ihre Augen auf und spürt Inuyashas Aura an sich. Dann fällt ihr ein, dass sie an seiner Schulter eingeschlafen war. Sie spürt, dass er seine Arme um sie gelegt hat. Das zaubert ihr ein Lächeln auf das Gesicht. „Alles in Ordnung?“, hört sie Inuyashas leise Stimme. „Entschuldige, dass ich dir Sorgen bereitet hatte! Ich hatte einen furchtbaren Traum und ich hatte Angst, dass er wahr wird. Deswegen war ich gestern so beängstigt! Ich konnte dir nicht von dem Traum nicht erzählen, aus Angst du wüsstest keinen Rat für mich! Das du mir dann nicht helfen konntest, davor hatte ich am meisten Angst. Ich versuche mich zu ändern! Versprochen!“ sagt Kagome leise und kuschelt sich bei Inuyasha ein und schläft in seinen Armen ein. Er zieht Kagome engern an sich. „Du hast dich geirrt! Ich werde dir immer helfen!“, sagt er leise. Was er nicht weiß ist das Kagome das gehört hat. Als Dankeschön lächelt sie. ............... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)