Die Erbin der Götter und der Lord des Lebens von Miru-lin (Sess+kag Eine ff mit vielen Problemen. Epilog ist on. Vielen lieben dank, fürs lesen. *knuddel euch alle*) ================================================================================ Kapitel 15: Das zeichen der Götter ---------------------------------- Hallo ihr Lieben, ich hab mir überlegt, dass ich jetzt mir dieser ff schnell weiter mache. ^^ Also, bestimmt freut ihr euch. Aber meine Frage an euch. Ich hab da so eine Idee bekommen. Wer von euch Lust hat, in der ff vorzukommen, dann sagt es mir. Hoffe ihr macht mit.^^ Eine Info: Falls ich es vergessen habe in der ff zu erwähnen, Sesshoumaru hat beide Arme. Isto hatte ihm den Arm gegeben. Als ein Dankeschön, dass er sich um Kagome kümmert. Miru-lin Hilfe zum Lesen: Reden : „ ............................. “ Denken : //........................// Gedankensprache: ° .................. ° Meine Gequatsche: (.................... ) Was im letzten Kapi passierte: Kapitel 14: Das Zeichnen der Götter Den ersten Angriff von dem Kobold konnte Myuki abwehren und schleudert ihn zurück. Haku stellte sich schützend vor sie und knurrte den Feind böse an. „Wer bist du?“, fragt Kagome, die auch aufgestanden ist. „Ich heiße Sooen, ich bin der jüngere Bruder von Sooeman! Ihr habt ihn getötet!“, sagte er hasserfüllt und griff wieder an, doch Haku lies ihn nicht vorbei und zwang ihn, sich von den beiden zu entfernen. „Dein Bruder war selber Schuld, wir hatten ihn nicht eingeladen uns an zugreifen!“, sagt Kagome zurück. „Du verfluchtes Miststück!“, schrie der andre Hasserfüllt und rennt wieder auf sie zu. Er überspringt Haku und schleudert Myuki gegen die Mauer. Als er aber Kagome angreifen will, bildet sich um dieser ein Mächtiger Bann. Dieser schleudert den Kobold zurück und verletzt ihn an der rechten Hand. Automatisch legt Kagome ihre Hand auf das Amulett, das um ihren Hals hängt. „Ich komme wieder!“, sagt Sooen und verschwindet im Wald. Kagome spürt nach einer Weile seine Aura nicht mehr, sie dreht sich zu Myuki und Haku. „Alles in Ordnung?“, fragt sie die beiden. Haku stellt sich gleich wieder auf und schüttelt sich aus. Lächelnd schaut Kagome zu Myuki. Auch diese schaut zu ihr auf. „Man, der war ja stark. Ich hatte gar keine Chance.“, stellt sie fest. Kagome setzt sich zu ihr hin. „Das ist normal. Jeder der kein Götterblut, oder ein Kristall in sich trägt hat gegen hohe Kobolde keine Chance!“, antwortet Kagome. „Und wie soll ich dir dann helfen, wenn ich nur eine Last für dich bin?“, fragt Myuki. „Ganz einfach, wir besorgen dir ein Kristall.“, antwortet Kagome. „Wenn du meinst.“, stimmt ihr Myuki zu und steht auf. Sie hat nun gespürt wie schmerzhaft so ein Kobold sein kann. Ihre rechte Hand legt sie auf die Linke Tallinseite und lehnt sich zurück. „Soll ich dir was verraten, myuki?“, fragt Kagome und lächelt. „Ich höre“, sagt die andre und schaut zu Kagome. Ihre Neugier war geweckt. „Ich konnte seine Gedanken lesen und hab heraus gefunden, dass er der Stärkere von den beiden Brüdern ist. Außerdem ist er der dritte General von der Arme des Koboldeinkönigs. Da heißt, das wir uns bei ihm besonders anstrengen müssen und du, ohne ein Kristall keine Sicherheit hast. Als erstes Suchen wir dann ein Kristall.“, beschließt Kagome. Myuki lässt sich die Worte noch mal durch gehen und nickt dann. „Wenn wir den Kerl besiegen, heißt es, dass wir eine große Lücke in der Arme machen.“, sie fängt an zu grinsen, „ Keine schlechte Idee! Wir schwächen sie so.“ Nun lässt sich Kagome ihre Worte noch mal durchgehen und fängt an zu strahlen. „Darüber hab ich gar nicht dachgedacht! Super Idee, Myuki!“, sagt sie begeistert. Myuki nickt und steht auf. In ihr ist nun der Kampfgeist erwacht. „Gehen wir los!“, sagt sie entschlossen. Auch Kagome erhebt sich und die beiden machen sich gemeinsam auf den Weg. Es regnet. Es sind schon drei Tage vergangen, nachdem sie Sooeman besiegt und seinen Bruder kennen gelernt haben. Aus Schutz sucht die kleine Gruppe einen Unterschlupf auf, doch es ist leider nicht sehr einfach, denn sie sind in einem großen Wald, der nicht viele Unterschlüpfe hat. Aber nach langen suchen entdecken die drei eine Höhle. Schnell stellten sie sich unter und Haku macht sich auf den Weg um die Höhle zu durchsuchen. Als er nach einer Weile nicht zurück kommt, machen sich die beiden Mädchen auf den Weg ihn zu suchen. Sie finden ihn auch, dabei, wie er an einer Wand buddelt. „Haku, was machst du da?“, fragt Kagome überrascht. °Da ist ein Kristall!° sagt er, im Gedanken, zurück. Kagome stockt auf. °Wo?°, fragt sie. °Dort wo ich buddele!°, antwortet er. Schnell setzt sich Kagome zu ihm und hilft im mit einem Pappteller. „Spinnt ihr beide?“, fragt Myuki. Kagome stoppt und schaut zu ihr. „Steh nicht so da, hilf uns lieber, deinen Kristall auszugraben!“, sagt sie. Nun versteht Myuki alles. „Das sollten wir aber Haku überlassen, sonst behindern wir ihn bei der arbeit. Außerdem, kann er es viel besser als wir.“, sagt Myuki zu ihr. Kagome schaut zu Haku. „Willst du alleine machen?“, fragt sie. °Myuki hat recht, ich bin da schneller und muss nicht aufpassen, das ich dich verletze!°, antwortet er ihr. Kagome nickt und steht auf. °Wenn ich ihn hab, bringe ich ihn zu euch!°, sagt er. Kagome nickt. „Wir können zurück gehen! Haku kommt auch ohne uns aus.“, sagt sie. Myuki nickt und so gehen die beiden gemeinsam zurück zu ihrem Lager. „Kagome, kannst du dich mit Haku unterhalten?“, fragt Myuki nach einer Weile. Kagome schaut zu ihr und lächelt. „Ja, wir reden über unsere Gedanken.“, antwortet sie. „Und, wie ist die Stimme von Haku?“, fragt Myuki neugierig. Kagome muss Kichern. „Wie die eines kleinen Kindes! Eines sehr süßen Kindes.“, antwortet sie. „Was glaubst du, wie alt er ist.“, fragt Myuki. „Weis nicht, aber auch wenn er Hunderte Jahre alt ist, er ist noch ein Junges!“, sagt die Miko. „Wie kommst du darauf?“, fragt Myuki überrascht. „Weis ich nicht, hab es im Gefühl.“, antwortet Kagome. Genau in diesem Moment kommt Haku zu ihnen, in seinem Mund hat er ein leuchtenden Stein. Kagome wie auch myuki schauen den Stein gebannt an. Dann kommt Kagome schnell wieder in die Gegenwart zurück und schaut zu Myuki. „Nimm ihn dir! Er ist für dich gedacht.“, sagt sie zu ihrer Freundin. Diese nickt und nimmt den Stein von Haku ab. Als sie ihn ganz in beiden Händen hat, leuchtet er auf und verschwindet in Myukis Körper. Die Hübsche leuchtet auf und so schnell das Licht kam, so schnell ich es auch verschwunden. „Und, fühlst du dich stärker?“, fragt Kagome neugierig. Myuki schüttelt den Kopf. „Vielleicht kommt es später.“, sagt Kagome und schaut zu Haku. „Weist du was los ist?“, fragt sie ihn. °Da Myuki ein Mensch ist, glaube ich, dass es bei ihr noch etwas dauern wird. Aber länger als ein Tag kann ich mir nicht vorstellen!°, antwortet Haku. Kagome nickt und schaut zu Myuki, welche die beiden mustert. „Also, es wird noch eine Weile dauern!“, sagt Kagome. Myuki nickt und setzt sich wieder hin. Der Regen hört auf und die kleine Gruppe reist weiter. Sie kommen in ein Dorf an und fragen dort ob sie eine Nacht dort verbringen können. Den beiden Frauen wird ihr Zimmer gezeigt, dass zur Hälfte auf einem See liegt. Begeistert schauen beide Frauen auf den Wunderschönen See und genießen das herrliche Wetter. Als es aber klopft, kommen sie wieder in die Gegenwart zurück und schaut zur Tür. Myuki geht hin und macht diese auf. Kagome wie auch Myuki, haben eine Junge Frau, im Alter von 21 Jahren, als Besuch bekommen. Diese verbeugt sich höflich vor den Damen. „Erlaubt, dass ich mich vorstelle!“, bittet die ältere Dame. „Natürlich. Aber kommt doch rein!“, bittet Myuki. Die Frau nickt und bedankt sich. Sie geht ins Zimmer und setzt sich Kagome gegenüber. „Mein Name ist Shizuka. Ich bin die Miko des Dorfes. Als ihr beide hier her gekommen seid, hab ich eure mächtige Aura gespürt. Und nun bitte ich euch um Hilfe. Seit Wochen werden wir angegriffen und meine Kraft reiht nicht mehr aus, um diese Wesen zurück zu schlagen!“, sagt Shizuka. „Wir sehen was wir tun können!“, sagt myuki zu ihr. „Vielen dank. Die Wesen kommen immer Abends, wenn alle Schlafen!“, sagt die Miko. „Ich werde hier bei euch bleiben und versuchen euch so gut es geht zu helfen!“, sagt sie noch. „In der Nacht?“, fragt Kagome. Shizuka nickt. „Dann sollten wir jetzt schlafen. Ich will nicht verschlafen einem Monster gegenüber stehen!“, sagt Kagome. Myuki stimmt ihr mit einem nicken zu. „Dann schlaft. Wenn es soweit ist, wecke ich euch kurz davor und ihr könnt dann auch was essen!“, sagt Shizuka. Die beiden Freundinnen nicken und legen sich zum Schlafen hin und finden diesen auch schnell. Eine Hand liegt auf der Schulter von Kagome und rüttelt sie. „Kagome wach auf!“, hört die erbin die Stimme von Myuki. Kagomes Augen öffnen sich und sie setzt sich auf. „Komm, es ist bald so weit!“, sagt Myuki. Kagome nickt und wascht sich erst mal das Gesicht mit dem Kalten wasser, des Sees ab. Dann isst sie gemeinsam mit Myuki und schaut auf ihre Uhr. Es ist 11 Uhr Nachts. Am liebsten würde Kagome weiter schlafen, doch das durfte sie nicht. Diese Leute verließen sich auf sie. Als sie fertig sind geht Kagome gemeinsam mit Shizuka aus dem Dorf und erreichen eine große Wiese. Haku war neben Kagome, dass spürte sie. Plötzlich nahm sie eine Schwache Koboldeinenergie wahr. „Myuki, es ist ein Kobold!“, sagt sie zu myuki. Diese nickt. Kagome schaut nach Shizuka. „Shizuka- san, geh bitte etwas zurück. Haku wird sich um dich kümmern!“, sagt sie zu ihr. Überrascht schaut der Weiße zu ihr. °Werde ich?°, fragt er sie. °Du wirst!°, sagt sie. Er gibt nach und stellt sich schützend von die Miko. Kagome spürt wie der Kobold nun ganz nah ist. „Er ist da, myuki!“, sagt sie. „ich spüre ihn!“, sagt diese zurück. „Sei vorsichtig!“, sagt die Erbin und nimmt ihr Schwert zu sich. Dieses verwandelt sich zu einem Bogen und in der andren Hand taucht ein Pfeil auf. Der Kobold, Fünf Meter groß, schaut zu den drei Personen runter. „Was wollt ihr?“, fragt er wütend. „Deinen Tot!“, sagt Myuki. Der Kobold greift sie mit einer Hand an, doch Myuki verpasst ihm eine Wunde, auf der Handfläche, so zieht er seine hand zurück. „Hey, ich bin stärker geworden!“, stellt Myuki fest. Kagome lächelt daraufhin. „Wurde auch Zeit. Ich freu mich für dich!“, sagt sie zu ihrer Freundin. Diese freut sich nun auf den Kampf und macht sich bereit. „Machen wir diesen Kobold die Hölle auf Erden!“, sagt sie grinsend und schickt eine Energieladung los. (so wie Sess immer macht) Ein Schwarzsilbernes Licht fliegt auf den Kobolden zu. Auch Kagome spannt ihren Pfeil und lässt ihn los. Die zwei Attacken verfehlen ihr Ziel nicht und töten den Kobold. „Das war zu einfach!“, sagt Myuki. „Egal! Lass uns zurück gehen, oder kommt noch einer?“, fragt sie Shizuka. Diese schüttelt den Kopf. „Nein, es war immer der einzigste!“, sagt sie. Die drei gehen zurück zum Dorf und legen sich dort schlafen. Am nächsten Morgen bekommen sie etwas zu essen und Geld und reisen weiter. Sie durchqueren die Landschaft und kommen auf einer gossen wiese an, in deren Mitte ein großer Stein steht. Kein Baum, kein Gebüsch oder auch Stein ist sonst zu sehen. Nur dieser große Stein, in der Mitte. Die drei gehen zu ihm und schauen ihn sich genau an. „Was ist das? Und was ist das für eine komische Schrift?“, fragt Myuki und mustert den Stein. „Ich weis es nicht!“, antwortet Kagome darauf. Als sie einmal um diese herum laufen berührt myuki den Stein und zieht die Hand plötzlich zurück. „Was ist los?“, fragt Kagome überrascht „als ich ihn berührt habe, hab ich etwas komisches gesehen!“, sagt Myuki. Kagome schaut zu dem Stein und legt ihre Hand darauf. Sie schreckt auf und läst ihre Hand nicht mehr los. Myuki wie auch Haku schauen ihr spannend zu. Als sich ihre ganze Handfläche auf den Stein legt, baut sich ein Mächtiger Bannkreis um Kagome auf und wird immer größer. Schnell packt Haku Myuki und rennt mit ihr so schnell es geht, auf der Gefahrenzone. „Was wird aus Kagome?“, fragt Myuki besorgt. °Ihr droht keine Gefahr!°, antwortet Haku. „Du... du hast mit mir geredet!“, sagt sie überrascht. °Du kannst mich hören?°, fragt er auch überrascht. „ja, aber wieso redest du erst jetzt mit mir?“, fragt sie. °Hab es oft ersucht. Aber du warst zu Schwach um mich zu hören. Der Kristall scheint dich stärker zu machen!°, sagt er zurück. „Wurde auch Zeit!“, sagt sie. °Du kann in Gedanken mit mir reden!°, sagt er zurück. °Ok, was wird aus Kagome?°, fragt sie. °der Bannkreis wurde von Kagome selbst erschaffen. Oder von ihrer inneren Kraft. Sie bekommt nun, dass letzte Geschenkt der Lebensgöttin!°, sagt Haku zu ihr. °Wow...°, gibt Myuki von sich. Bei Kagome. Ein helles Licht erscheint aus dem Stein und fällt genau auf Kagomes Stirn. Diese steht still da und lässt alles auf sich wirken. Als das Licht verschwindet, verlässt Kagomes Geist ihr Körper. Sie schaut auf ihr Körper runter und ein Helles Licht erscheint vor ihr. Als sie ihre Augen wieder auf macht, steht sie vor einem großen Schloss. „Wo bin ich hier?“, fragt sich Kagome. °Im Schloss der Götter° , antwortet ihr eine Männerstimme. Kagome schaut zur Seite und entdeckt dort einen Schönen schneeweißen Hund. „Wer bist du?“, fragt sie. °Mein Name ist Ahen, ich war einst der Begleiter von der Lebensgöttin!°, sagt das schöne Wesen. °Und warum hast du mich hierher gerufen?°, fragt sie. °Um dich, über die Kobolde auf zu klären!°, antwortet er. Kagome nickt und er redet weiter. °Du weist bestimmt, das der Koboldenlord schläft. Um ihn zu wecken, braucht man alle Kristalle, doch da du einen deiner Freundin gegeben hast, kann er nicht aufwachen.°, sagt er und auf Kagomes Gesicht tritt ein grinsen. °Aber das heißt nicht, dass ihr Sicher, seit. Geistig ist er stark genug. Das heißt für dich, dass du ihn mit deinem Geist besiegen musst. Gefühle spielen dabei eine wichtige Rolle. Deine Gefühle werden deine Waffe sein. Ich wünsche dir viel erfolg, Kagome Tenshi°, sagt er und löst sich auf. Wieder taucht ein blendendes Licht und als Kagome ihre Augen wieder aufwacht, ist sie wieder an dem großen Stein. Sie schaut sich um und entdeckt myuki und Haku. Sie nimmt ihre Hand von dem Stein und der Bannkreis bricht in sich zusammen. Als Kagome die beiden erreicht, lächelt sie freundlich. „Alles in Ordnung?“, fragt sie auf den überraschen Blick von Myuki. Diese zeigt mit einem Finger auf ihr Gesicht. „Was ist?“, fragt Kagome. „Du hast so ein komisches Mal, auf der Stirn bekommen!“, antwortet Myuki. Kagome schreckt auf und tippt mit ihrer Hand auf die Stirn. „Was ist das, macht das weg!“, sagt sie voller Panik. °Beruhige dich. Es ist das Zeichen der Götter!°, beruhigt sie Haku. Kagome schaut überrascht zu ihm. „Was verändert sich noch? Das ist doch nicht zu fassen, zu erst mein aussehen, dann mein Name und jetzt mein Gesicht?!“, sagt sie wütend. °Beruhige dich, das ist das letzte. Jetzt kommt nichts mehr!°, sagt Haku. Kagome gibt ruhe von sich. „Was war passiert?“, fragt myuki sie. So erzählt Kagome den beiden, was sie erfahren hat. Myuki ist sehr überrascht von allem. „Deine Gefühle also? Aber da wirst du keine Probleme haben! Du hast genug von ihnen!“, sagt Myuki lächelnd. „Danke!“, bedankt sich Kagome. °Los, wir sollten weiter!°, sagt Haku zu den beiden. „Ist ja gut!“, sagt myuki zurück. „Seit wann könnt ihr miteinander reden?“, fragt Kagome überrascht. „Seit heute!“, antwortet myuki. Die drei reisen weiter und kommen an einem berg an, den sie überqueren müssen. Als sie oben ankommen sehen sie auf der andren Seite eine kleine Arme von Kobolden. „Was ist das?”, fragt Kagome überrascht. „Eine Arme!“, antwortet Myuki ernst. Als Kagome plötzlich etwas hinter sich spürt, dreht sie sich um und schaut einer weisen Lichtkugel entgegen. „Sesshoumaru!“, sagt sie überrascht. „Wer?“, fragt Myuki und dreht sich um. Vor ihr steht ein Dämon, mit einer außergewöhnlichen Aura. „Sesshoumaru, was machst du hier?“, fragt Kagome. Er läuft auf sie zu und schaut die Armee, die am Fuß des Berges ein Lager aufgeschlagen hat. „Ich bin hier, um dir gegen die Armee des 3ten General, zu helfen!2, antwortet er und entdeckt Myuki. er schaut zu Kagome. „Wer ist das?“, fragt er kalt. „Myuki, meine neue Freundin!“, antwortet Kagome. „Wo ist Inuyasha?“, kommt schon die Nächste Frage. „Ich reise nicht mehr mit ihm. Er hat nur ärger gemacht. Myuki unterrichtet mich auf im Schwertkampf!“, sagt Kagome und schaut zu ihrer Freundin. „Myuki, dass ist Sesshoumaru. Seine Mutter war oder ist, die Lebensgöttin. Er ist der Fürst über den Hundeclan, der im Westen wohnt.“, stellt Kagome den Dämon vor. Myuki verbeugt sich etwas vor ihm. „Greifen wir sie nun an?“, fragt sie. „Sobald es Dunkel wird!“, antwortet Sesshoumaru kalt und schaut auf die hässlichen Wesen unten. Als es Dunkel wird, macht sich die kleine Gruppe auf. Sie gehen runter ins Lage, wo die kleine Armee schon auf ihnen wartet. Sesshoumaru läuft voran, hinter ihm die beiden Frauen, zwischen diesen ist Haku, in seiner großen Form. Die Kobolde greifen sie sofort an, Sesshoumaru schickt, die vordersten, mit seiner Giftpeitsche in die Hölle. Kagome wie auch Myuki haben ihre Schwerter gezogen und mischen sich auch im Kampf ein. Sesshoumaru hält die niedrigen Kobolde auf abstand, denn für ihn sind diese wesen unter einer Würde. Er sucht nach den 3ten General, den er einfach unter diesen Gestank nicht findet. Er läuft stolz durch das Lager, doch findet den Dominanten Kobold nicht. „Sesshoumaru- sama!“, ruft myuki nach ihm. Er geht zu ihr und stellt fest, das Tenshi fehlt. „Wo ist Tenshi?“, fragt er. „Wer?“, fragt Myuki überrascht. °Sooen, der 3te General hat sie mit in eine Höhle gezogen! Da lang!°, sagt Haku und zeigt auf eine Höhle, die etwas über dem Lager liegt. Sesshoumaru schaut zu dieser und geht da hin. Dieser Kobold würde dafür bezahlen Tenshi mitgenommen zu haben. Als er den Eingang erreicht, riecht er schon den Gestank des Kobolden. Mit stolz läuft er hinein. Eine zeitlang passiert nichts, doch dann wird der Geruch von der Erbin stärker. Er entdeckt sie gefesselt auf dem Boden sitzen. Ihr Mund ist mit einem Tuch zugebunden. Er geht zu ihr hin, geht in die Hoche und schneidet das Tuch mit seiner Klaue durch. „Sesshoumaru, das ist eine Falle!“, sagt sie hastig. Er hat dies selbst auch schon bemerkt und ist jetzt hellhörig. Er erwartet jeden Augenblick ein Angriff, doch dieser kommt nicht. Könntest du mir bitte die Fesseln aufmachen?“, fragt sie und reicht ihre Gefesselte hand zu ihm. Doch genau in diesem Moment, stürzt die Decke über sie zusammen und die ganze erde fällt runter. Sooen hat Kagome in der Höhle gefesselt und ist durch einen andren Weg raus gegangen. Als er wieder frei ist, versucht er die Höhle einzustürzen. Nach etlichen versuchen gelingt ihm dies auf. Der Boden, auf dem er stand, gibt nach und bricht zusammen. Sooen rennt zurück zu seiner Arme und kämpft dort gegen Myuki und Haku. Seine, noch übrig gebliebenen Leute, machen ihm den platz frei. Myuki, wie auch Haku sind sehr besorgt um Kagome. Sie haben gehört wie die Höhle eingestürzt ist und hoffen nun, das es Kagome gut geht. Bei Kagome und Sesshoumaru: Als die Erde droht auf sie zu fallen, drückt Sesshoumaru sie auf den Boden und sich über sie. So ist sie, wie auch er geschützt. Um den beiden herum, ist überall erde und Steine. Kagome schaut ängstlich zu Sesshoumaru hoch. Erst jetzt fällt ihr auf, wie nah sie ihm ist. Sofort läuft sie rot an und schaut zur Seite. Sesshoumaru dagegen stützt sich mit beiden Armen ( bei meiner Einleitung lesen, woher der Arm kommt) vom Boden ab und hält das gewicht der Erde und der Steine von ihr fern. Als er bemerkt, wie sie rot anläuft und schnell zur Seite schaut muss er sich ein fieses lächeln verkneifen. Nach einer Weile wird es schwer für Kagome, noch richtig Luft zu bekommen. Sie schaut zu Sesshoumaru hoch, der sich auf was anderes konzentriert. „Sesshoumaru!“, flüstert sie. Der angesprochene schaut zu ihr. „Sesshoumaru, ich kriege keine Luft mehr!“, sagt sie leise. Ihr passt es nicht, ihm ihre Schwäche zu gestehen, aber wenn sie das hier überleben will, dann muss sie es ihm sagen. Er nickt ihr nur zu und konzentriert sich wieder. Plötzlich zuckt Kagome zusammen und krallt sich mit ihren Gebundenen Händen bei Sesshoumaru. „Was ist?“, fragt er. „Einpaar Kobolde kommen, sie haben lange Lanzen, die sie in den Erde stecken. Und sie kommen auf uns zu!“, sagt Kagome. Plötzlich geht eine Lanze genau, ein Millimeter, an ihren Köpfen vorbei und versinkt in den Boden. Das macht den fass zum überlaufen. Der Fürst verliert die Beherrschung und seine Augen färben sich Rot. Kagome muss erschreckt feststellen, dass sie jetzt sogar Angst vor ihm bekommt. Sie kann nicht mal weg rutschen. Sie sieht wie sich Sesshoumaru in einen großen Hund verwandet und die Erde von sich reist. Glücklich, endlich wieder den Mond sehen zu können atmet Kagome einmal tief durch. Dann sieht sie, wie sich Sesshoumaru den Schmutz weg schüttelt und ein großer brocken, droht auf Kagome zu fallen, doch der große Hund schmeißt ihn, mit einer Pfote wo anders hin. „Danke!“, flüstert Kagome und setzt sich auf. Der junge Lord springt über sie hinweg und nach zwei Sprüngen, steht er schon im Lager der Kobolde. Dort verwandelt er sich zurück und zieht Toukijin. Kurz dreht er sich zu myuki und Haku um. „Geht zu Tenshi!“, sagt er nur knapp, aber mit einem unterton, der keine Wiederrede duldet. Die zwei rennen los und kommen kurze Zeit später bei der erbin an. Unterwegs hat Haku, Kagomes Schwert mitgenommen. Dieses hatte sie aus schreck, als Sooen sie mit sich riss, fallen lassen. Myuki bindet sie los und die drei schauen auf das Lage, oder was von dem übrig geblieben ist. Sesshoumaru hat das ganze Lager in Schutt und Asche verwandelt. Kagome sieht ihn, wie er gerade auf sie zu kommt. ° Kagome, bring Sesshoumaru in den Tempel, es gib da etwas, was er haben will.°, hört Kagome die Stimme von Isto. Überrascht schaut sie sich um. Dann aber schaut sie wieder auf ihr schoss und lächelt. °Ist gut°, sagt sie zurück. Als Sesshoumaru sie erreicht steht die drei schon wieder auf ihren eigenen Beinen. „Danke!“, bedankt sich Kagome, „ Isto hat gesagt, dass wir zu ihm gehen sollen. Er hat da etwas, was du haben willst!“ Sesshoumaru nickt. //Wurde Zeit, Isto. Länger hätte ich nicht mitgemacht!//, denkt der Lord und macht sich auf den Weg. Kagome und ihre Gruppe folgt ihm. Die Erbin klärt ihre Freundin auf. .................................... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)