"You may talk. And I may listen. And miracles might happen."
- Ernest Hemingway
Das jährliche Sternschnuppenfest steht an, aber Lucy hat niemanden mit dem sie hingehen kann, bis sich Gray unerwartet anbietet.
► Pairings: Gray x Lucy
► Copyright: Fairy Tail gehört Hiro Mashima.
1
Es war als hinge eine graue Sturmwolke über Lucys Kopf, die bereits aus weiter Ferne erkennbar war. Grays Stirn kräuselte sich, als er von seinem Sitzplatz am Tresen der Gilde einen Blick über seine Schulter riskierte.
Lucy saß allein an einem der Tische in der Ecke und brütete über der morgendlichen Zeitung und ihrem Getränk. Ihre Hand war so fest um ihr Glas geschlossen, dass ihre Knöchel weiß hervorstanden.
„Was ist denn in Lucy gefahren?“, erkundigte sich Gray schließlich, hielt seinen Ton jedoch vorsichtig desinteressiert.
Mirajane schrubbte Gläser hinter dem Tresen nicht unweit von ihm entfernt. Ihre weißen Haare umrahmten ihr Gesicht, auf dem sich ein trauriges Lächeln bildete. „Das jährliche Sternschnuppenfest beginnt morgen.“
Dunkel erinnerte sich Gray an das Fest, dem er bisher nie wirkliche Bedeutung geschenkt hatte.
Summary: Früher hatte er sie nicht wirklich beachtet und sie ist sich fast sicher, dass sich das in zwei Jahren auch nicht so schnell geändert hat. Zwar hat nicht jedes Märchen immer ein Happy End, aber zumindest überhaupt schon mal ein Ende.
Invisible
Ein schrilles Kreischen. Eine Durchsage. Ein Pfeifen. Dann hielt der Zug im Bahnhof von Shibuya, Tokio.
Ein brünettes Mädchen hievte ihren schweren, pinken Koffer aus dem Gepäcknetz und schob sich die übergroße Sonnenbrille über die Augen, dann schob sie sich mit den Dutzenden anderen Fahrgästen auf den vollen Bahnsteig,Beim Aussteigen verhakten sich die Rollen ihres Koffers in einem Rost für Abwasser. Fluchend versuchte sie ihn zu befreien, doch er saß zu fest.
„Darf ich Ihnen vielleicht helfen?“, ein junger Mann, vielleicht um die zwanzig, mit Hut und Aktentasche lächelte sie freundlich an.
Sie setzte ihr süßestes Lächeln auf:
„Oh ja, bitte, Sir, das wäre wirklich nett.“
An seinem Akzent erkannte sie, dass es sich um einen Engländer handelte. Er sprach noch nicht lange Japanisch, aber hatte es wahrscheinlich auch nur für seinen Job lernen müssen.
Einen wunderschönen guten Tag!
Das ist meine erste One Piece Oneshot zu meinem absoluten favorisierten Pairing ZoSan
Ich hoffe ihr mögt meinen OS und ich hoffe auch, das mir vielleicht der ein oder andere ein Kommi hinterlässt?
Illness
Es war wieder einmal ein wunderschöner Tag auf der Grand Line.
Die Sonne schien, die Möwen zogen ihre Kreise und ein blonder junger Mann hing über der Reling dessen Schiffes und aß rückwärts.
Nun gut, dies war nun nicht gerade der schönste Anblick des Tages, zu sehen, wie der Schiffskoch versuchte ob es klappt sein Inneres heraus zu würgen.
Nach einem Augenblick ließ er sich auf seine Knie sinken und legte sein Kinn auf die Reling und starrte in die Weite der See.
Er wusste nicht, was mit ihm los war.
Ein seufzen glitt über seine Lippen.
Ihm ging es schon seit ein paar Tagen nicht sonderlich gut, aber was sollte er machen?
Wenn er krank machen würde, dann würden Luffy und Usop sicherlich seine wunderbare Küche in die Luft sprengen…
Also musste er sich zusammen reißen.
Es war ja nicht so, als würde es irgendjemand bemerken.
!2.Teil von 3! Hogwarts - 1996,6.Schuljahr; Hogwarts: Sammelstätte der bekloppten Funzeln, Austragungsort politischer Missstände. Lucianas Laufbahn an der Zaubererschule geht in die zweite Runde, der neue Dada-Lehrer probt eine Unterrichtsrevolution, die UOWV rüstet auf und der Orden hängt sich an Voldemorts Fersen. Potter fühlt sich vernachlässigt, Sirius gesunder Menschenverstand scheint nach dem Ausflug hinter den Vorhang flöten gegangen zu sein, Malfoy Senior ist auf der Flucht, das Zaubereiministerium kurz vor dem totalen Zusammenbruch und wie war das nochmal mit dem Schäferstündchen mit Professor Snape in Lupins Schlafgemach? - Wenn ihr es unkonventionell mögt und euch zum Ende der Harry Potter Reihe ein zwei zu viele Logikfehler den Abschluss vermiest haben, dann seid ihr hier genau richtig! SS/OC und ein paar Pairings, die nebenher laufen und wo ich an dieser Stelle nicht spoilern mag.
GEBRAUCHSANWEISUNG DIE ZWEITE
Wie ihr es schon von mir gewohnt seid, gibt es wieder ein ‚kleines‘ Vorwort zum besseren Verständnis des folgenden Werkes, zur Vorbeugung von aufkommenden Fragen und Verständnisproblemen, die ohne dieses sicherlich früher oder später aufkommen mögen.
‚Luciana Bradley und die Sammlungen der Väter‘ ist eine Fortsetzung!
Punkt Eins und wohl auch der Wichtigste, wenn ihr Neueinsteiger seid. Der vorherige Teil heißt ‚Luciana Bradley und der Orden des Phönix‘ und ist für den Storyverlauf unerlässlich. Damit verhält es sich ähnlich wie bei den originalen Harry Potter Büchern – kennt man die ersten drei nicht, sollte man erst gar nicht bei dem vierten anfangen usw. usw. … Hier der Link zum ersten Teil:
Willkommen zu meinem vierten Teil zu `My personal High School Host Club´.
Ich hätte niemals gedacht, dass ich es wirklich bis zu einem vierten Teil schaffe. Vor allem da ich schon seit über fünf Jahren an dieser Reihe schreibe.
Also viel Spaß!
Man muss jetzt den ersten drei Teile nicht unbedingt gelesen haben, auch wenn es mich natürlich freuen würde, wenn man die ersten Drei trotzdem liest, aber wenn etwas im vierten Teil zur Sprache kommen sollte, was in den ersten drei Teilen passiert ist, wiederhole ich es natürlich. Und man kann mich auch fragen.
Außerdem besteht der Prolog aus einer kurzen Zusammenfassung des dritten Teils!
Ich hoffe, dieser Teil gefällt euch auch so gut wie der letzte und er enttäuscht euch nicht. Ich habe versucht meinen Schreibstil beizubehalten. Ich hoffe es ist mir gelungen. Viel Spaß!
Alvaros Vater ist fest davon überzeugt, dass sein Sohn seit dem Skorpionstich vor zehn Jahren verflucht ist.
Damit er von dem angeblichen Fluch erlöst wird, bringt er Alvaro zu Diego, einem Curandero, einem spirituellen Heiler, der ihm empfohlen wurde, der Beste darin zu sein, sämtliche Verwünschungen von den Menschen zu nehmen.
Doch Diego, der eigentlich gar keine Ahnung von dem ihm aufgezwungenen Job hat, erkennt noch etwas völlig anderes in Alvaro, etwas, vor dem selbst Alvaro Angst hat.
Chuparrosa: 1. Lat. Am.: mex. Kolibri; 2. rotblühender Busch, heimisch zwischen Südkalifornien und Nordmexiko, dient als Nahrungsquelle für Kolibris; 3. Liebeszauber, der bei der Anrufung der Santa Muerte in verschiedenen Formen genutzt wird (Kerzen, Duftöl, Parfüm, etc.)
Stumm saß Alvaro neben seinem Vater im Auto und warf dem Mann neben sich ein paar verhaltene Blicke zu, der mit verbissenem Gesichtsausdruck vor sich hin auf die leere Straße starrte. Kein einziges Wort hatte Arsenio mehr gesagt, seit er eingestiegen und den Motor angelassen hatte. Was schon eine Stunde her war, die seit ihrem Aufbruch vergangen war und in der sie von einem Ende ihrer Stadt zum anderen gefahren waren und nun die Stadtgrenzen hinter sich gelassen hatten. Mit jedem zurückgelegten Kilometer veränderte sich der vorüberziehende Horizont. Die Silhouetten der immer spärlicher dastehenden Häuser wurden schon bald durch Kakteen und struppige Bäume abgelöst, und statt der grellen Werbeleuchten der unzähligen Läden und Restaurants beschien hier die Sonne die menschenleeren Hügel und Felsen.
Auch die Straße hatte sich geändert.
hey,
jaja da ist wieder mal etwas über mich gekommen, hatte diese Idee schon ne ganze Weile, hab sie jetzt einfach mal angefangen.
Also, zur Story...
Ein unüberlegtes und unkontrolliertes Handeln bringt Sanji in Gefahr, und ausgerechnet Zoro, der nicht lange zuvor von Sanji verletzt worden war, schreitet ein um den Koch zu beschützen, was beide nicht wussten, war, wie mächtig ihr Gegner ist, und was für Opfer sie aufbringen müssen, wenn sie es überstehen wollen.
Manchmal ist die Grenze zwischen Verzweiflung und Wahnsinn nur eine Handbreit und manchmal muss man dem Wahnsinn verfallen um die Verzweiflung aufzuhalten.
Prolog Chill
"Koch! Lauf!"
"Was? Ab..."
"Halt den Rand und lauf, ich halt sie auf."
"Zoro, ich..."
"Bist du taub?!"
Undurchdringlich starrten ihn die grünen Augen über die verletzte Schulter des Schwertkämpfers hinweg an, Härte und Entschlossenheit lag in ihnen, neben der beinahe zu gut versteckten Trauer und Verzweiflung. Zoros Botschaft war eindeutig, er würde Sanji nicht erlauben, mit ihm sein Schicksal zu teilen, und das, obwohl der Blonde es verdient hatte, noch so viel Schlimmeres verdient hatte, nach alledem, was er dem Schwertkämpfer angetan hatte.
"Geh!"
Der Grünhaarige drehte seinen Kopf weg, wandte Sanji seinen Rücken zu.
"Zoro..."
Es war nur ein Flüstern, wie sollte er dem anderen begreiflich machen, dass es ihm Leid tat, dass er all das nicht gewollt hatte? Zoro würde ihm eh nicht glauben.
Zu meinen treuen Lesern:
Vielen lieben dank, für eure super Kommis. Ich hab mir überlegt, das ich jetzt bald langsam am ende meiner ff komme, das ich für jeden ein kleines geschenkt mache. Und ich hab mir gedacht, dass ich jeden immer Karotaler schenke. Und jetzt sag ich euch, wie ihr sie bekommen könnt. Jeder der mir eine gerade Kommi zahl hinterlässt, also wie z.B.: 310, 320, 330, 340.... usw., bekommt 3 Karotaler.^^ Ist das Ok?
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Hier stehen jetzt die Leute, die mir eine Kommizahl gelassen haben. (klingt komisch)
340= Bloodfirst
350= Somi
360= myuki-chan
370= Angel-of-War
380= Angel-of-War
390= LadyDunia
Vielen lieben dank, dafür.
Auch den andren danke ich, weil ich mit ihrer Hilfeden 400 kommi nähr kommi.^^ Mein ziel ist es, in dieser ff 400 Kommis zu sammeln.^^
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Ich schreibe eine neue Geschichte! Mit Katzentiger! Sie hat die Geschichte schon veröffentlicht!!!
ES IST EINE SESS KAGO FF:
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir