In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Während du zum zweiten Mal schwanger bist, kommt Sesshomarus erstgeborener Sohn zu dir und bittet dich, seine Vergangenheit aufzuschreiben. Nur allzu bereitwillig stimmst du zu, ahnst jedoch nicht, welche Folgen daraus entstehen, denn dabei wird ein Geheimnis aufgedeckt. Infolgedessen kommt heraus, dein Gemahl ist involviert. Bringt diese Offenbahrung jetzt Shins Ehe in Gefahr und weshalb handelte der westliche Herr vor zweihundert Jahren so. Du FF Sesshomaru & OC Amaya, Shin & OC, Inu & Kago
Hoffentlich wird mein Vorwort nicht länger als das erste Kapitel.
Es war definitiv keine Fortsetzung geplant. Dennoch hat mich ein Ereignis inspiriert. Eine begeisterte Leserin wollte mit meinen Charakteren dazu eine Fortsetzung FF schreiben. Schön dachte ich und gab mein Einverständnis. Leider wollte sie Shins Geschichte verändern und ich glaube, das wäre nicht in Sesshomarus Sinn oder dem euren, wenn sein Sohn plötzlich Amayas, aus dem nichts auftauchende, menschliche Verwandte ehelicht. Zumal er bereits verheiratet ist und Vater einer Tochter. Meine Leser erinnern sich sicherlich, Amaya hat keine Familie mehr.
Die Autorin hatte vermutlich einiges nicht richtig durchdacht und ihre Idee dann nach dem ersten Kapitel wieder auf Eis gelegt. Außerdem brach der Kontakt zu ihr ab.
Eine Liebe, die 5000 Jahre in die Vergangenheit reicht und ihre Fortsetzung in der Gegenwart findet. Zwei Seelen, die für einander geboren wurden. Ein Versprechen aus alter Zeit. Klaglos und von unterschwelliger Trauer begleitet, verbringt Jono all seine Leben in unmittelbarer Nähe des wiedergeborenen Seth. Doch nur Jono allein kann sich an ihre gemeinsame Vergangenheit, ihre gemeinsame Liebe erinnern. Erst die Gegenwart, 5000 Jahre nach ihrem ersten Tod, offenbart eine mögliche Wende im schweren Schicksal der Liebenden. Doch um Jono, der all die Zeit still an seiner Seite gewartet hat, erkennen zu können, muss Seto Kaiba sich erst an sich selbst und seine Vergangenheit erinnern...
Der Frühling kam. Krokusse. Sie waren ein paar der ersten Boten, die sich zaghaft in einigen Ecken und Nischen der Stadt bemerkbar machten, um mit ihren kleinen bunten Knospen die neue Jahreszeit zu verkünden. Sogar die Vögel pfiffen es fröhlich von den Dächern … ohne sich um den noch stellenweise vorhandenen Schnee zu kümmern.
„Guten Morgen meine Damen und Herren.“
Forsch schritt Frau Kurami in das Klassenzimmer, wobei sie arg damit zu kämpfen hatte, einigen der anwesenden Schülern auszuweichen. Nicht jeder schien bis jetzt das Schulklingeln für voll genommen zu haben und vor allem Joey Wheeler und Tristan wurden daraufhin mit einem strengen Blick der Lehrerin zur Ordnung gerufen. Leicht schuldbewusst stellten auch die zwei letzten Nachzügler sich hinter ihre Stühle und erwiderten murmelnd den morgendlichen Gruß.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Ein Spiel, mit falschem Ausgang, führt zu einem Duell zwischen zwei eiskalten Gegnern.
Jedes Mal, wenn ich dieses Lied höre, muss ich an Sesshomaru denken und mir spuken dann gewissen Szenen durch den Kopf. Deswegen habe ich mich hingesetzt und eine FF verfasst. In der Überlegung war sogar etwas Längeres, dann habe ich mich jedoch für die kurze Version, eher für eine sehr kurze Version, entschieden.
Immerhin wollte ich schon länger wieder eine DU FF schreiben, um damit meinen unzähligen Lesern zu danken. Besonders denen, die mir nicht still die Treue halten, sondern mich auf ihre Weise motivieren. Bei meiner spärlichen Freizeit hätte ich sonst das Schreiben bereits aufgegeben.
Allerdings musste ich beim Refrain die Zeitform ändern, damit es in die FF passt. Die komplette Lyrik habe ich am Ende der Geschichte eingefügt.
Ein Spiel, mit falschem Ausgang, führt zu einem Duell zwischen zwei eiskalten Gegnern.
Der ewige Knoten, verbindet nicht nur die Familie sondern auch die engsten Freunde.
Aber was wenn Jene ihren anderen Part nicht für voll nehmen und damit der Knoten zu reizen droht? Tja seht selbst.
Ein Name, ein Blut doch wie Feuer & Wasser.
2 Jahre liegen zwischen uns, aber die Wege gleichen jener unser Eltern auf individuelle weise.
Während ich wie unsere Mutter als Schauspielerin & Jungmodel durch die Weltgeschichte jette, ist mein Bruder eher wie unser Vater Bodenständig.
Doch verbindet uns neben der tiefen Geschwisterliebe, den Spleen für Rätsel und anderen Mysteriösen auch die Freundschaften unserer Eltern.
Eine von ihnen hat er im Gegensatz zu mir in all seiner Zeit als “Meitantei des Osten“ Japans vergessen, obwohl sie mehr in sein Metier fällt als in meines.
Damit das sich sicherlich vor euren Augen aufsteigende Fragezeichen auflöst, stelle ich mich euch vor:
Mein Name ist Miyu doch im Business nennt man mich Fujimine.
Bin 15 Jahre alt und eigentlich Mittelschülerin der gleichen Schule wie mein Bruder, welcher dieser als Oberschüler besucht.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
Als beide sich hin gesetzt hatten, stich Kakashi über Sarah's Geschicht. Sarah schlief sehr schnell ein, nach einer Stunde stand Kakashi auf und brachte Sarah in ihren Zimmer, nach dem er sie ins Bett gebracht hatte wollte er raus gehen.
„Trinkst du da ernsthaft Absinth?“
Der Schwarzhaarige zuckte überrascht zusammen, als unerwartet eine schlanke farblose Hand in seinem Sichtfeld auftauchte und ihm in einer fließenden Bewegung das Glas aus den Fingern stahl.
„Ziemlich klischeehaft, find
Auf dem Rasen liegen. Die Augen geschlossen, hoffend das die Sonne einen nicht verbrennt.
Die leichte Brise die das Wetter erträglicher macht, über das verschwitzte Gesicht wehen spüren.
Vom anderen Ende der Wiese sind Unterhaltungen zu hören.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
"Du bist so ruhig. Ist alles okay?” Als Akira die Stimme seines besten Freundes Kouyou hörte, zuckte er kaum merklich zusammen. Er wandte seinen Blick in die Richtung des Brünetten und sah ihn fragend an.
“Ich habe dich gefragt, ob alles okay ist.